Leichte Sprache ist an

Jetzt
spenden!

Infos

Eingangsverfahren

Ziel des Eingangsverfahrens ist es, zu klären,
ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung zur Teilhabe am Arbeitsleben ist.

Beschäftigter bei der Durchführung des standardisierten Testverfahrens hamet e
...

Jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit

Bei uns können Menschen mit Behinderungen arbeiten.Bild Leichte Sprache für Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
Wir bieten Ihnen einen Arbeits-Platz.

In der Regel arbeitet der Beschäftigte in den ersten 3 Monaten zur Probe.

Wir nennen dies:
Eingangs-Verfahren.

Im Eingangs-Verfahren prüfen die Werkstatt und der Beschäftigte:Bild Leicht Sprache für Achtung: Eine Frau hebt den Zeigefinger.
Ist die Werkstatt der richtige Ort für den Beschäftigten.
Diese Entscheidung ist wichtig!
Sie ist wichtig für das weitere Arbeits-Leben.

 

Im Eingangs-Verfahren lernt der Beschäftigte deshalb:  Bild für verschiedene Arbeiten in der Büngern-Technik

  • Welche Arbeiten gibt es?

  • Was kann ich gut?

  • Was kann ich nicht so gut?

 

Im Eingangs-Verfahren überlegt der Beschäftigte mit den Fach-Leuten:2 Personen überlegen gemeinsam.

  • Welche Arbeit möchte ich machen?

  • Was muss ich hierfür lernen?

  • Wo brauche ich Unterstützung?

 

Bild Leichte Sprache für Fach-Leute

Die Fach-Leute machen dann mit dem Beschäftigten einen Plan.

 


Der Plan sieht für jeden Beschäftigten anders aus.Bildungsplan der Büngern-Technik
Wir sagen:
Jeder Beschäftigte bekommt einen eigenen Bildungs-Plan.

 

Beschäftigte machen Verpackungs-Arbeit.

Unser Ziel ist es,
dass der Beschäftigte eine Arbeit findet.
Eine Arbeit, die er kann.
Eine Arbeit, die er gerne macht.
 



Am Ende des Eingangs-Verfahrens sagt der BeschäftigteBild für ja

  • ja, ich möchte in der Werkstatt bleiben

    oder

    Bild für nein
  • nein, ich möchte nicht in der Werkstatt bleiben.

 

 


Aber auch die Werkstatt sagt:Bild für ja

  • ja, der Beschäftigte kann in der Werkstatt bleiben.

    oder

    Bild für nein
  • nein, die Werkstatt ist für den Menschen mit Behinderung nicht der richtige Ort.

 

Zum Schluss entscheiden die Fach-Leute

Bild für Netzwerk. Menschen kennen viele andere Menschen.
  • vom Sozial-Dienst der Werkstatt
  • und  von den Kosten-Trägern.

Kosten-Träger sind zum Beispiel:

  • die Agentur für Arbeit
  • die Renten-Versicherungen
  • im Arbeits-Bereich der Landschafts-Verband Westfalen-Lippe

 eine Hand gibt einer anderen Hand Geld

Die Kosten-Träger zahlen den Arbeits-Platz im Eingangs-Verfahren und im Berufs-Bildungs-Bereich der Werkstatt.

Wenn alle


  • die WerkstattBild für Zusage
  • der Beschäftigte
  • der Kosten-Träger

meinen:
Die Werkstatt ist der richtige Ort zur beruflichen Rehabilitation.

Dann kommt der Beschäftigte in den Berufs-Bildungs-Bereich.Der Gruppenleiter erklärt eine Maschine.

Berufliche Rehabilitation bedeutet:
Der Mensch mit Behinderung nimmt am Arbeits-Leben teil.
 


Er findet in der Werkstatt einen Arbeits-Platz.Bild Leichte Sprache für Werkstatt für Menschen mit Behinderungen