Berufliche Bildung
Wir gestalten individuelle Wege der beruflichen Bildung.
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Bildung macht stark
Nach dem Eingangs-Verfahren kommen die Beschäftigten in den Berufs-Bildungs-Bereich.
Die Abkürzung für Berufs-Bildungs-Bereich ist:
BBB
Der BBB dauert meistens 2 Jahre.
Im BBB werden die Beschäftigten auf die Arbeit vorbereitet.
Sie werden für die Arbeit ausgebildet.
Sie werden für die Arbeit ausgebildet.
Sie lernen hier für eine Arbeits-Stelle
- in einer Werkstatt.
oder - in einer Firma
In der Büngern-Technik kann der Beschäftigte folgende Arbeiten lernen:
- Montage-Arbeiten und Verpackungs-Arbeiten
- Holz-Bearbeitung
- Metall-Bearbeitung
- Arbeiten in der Garten-Pflege
- Haus-Wirtschaft
- Service
Im Bereich Service lernt der Beschäftigte:
-
- Wie bewirte ich Gäste.
- Wie bereite ich einen Raum für
Besprechungen und Seminare vor. - und vieles mehr.
- Wie bewirte ich Gäste.
Wenn der Beschäftigte zum Beispiel sagt:
Ich interessiere mich für Holz-Bearbeitung.
Dann lernt er alles,
was er für das Arbeiten mit Holz braucht.
Zum Beispiel:
Welche Werk-Zeuge und Maschinen gibt es für die Holz-Bearbeitung?
Aber auch die persönliche Weiter-Entwicklung ist wichtig.
Im Bildungs-Plan steht vielleicht auch:
- Wie lerne ich pünktlich zu sein?
- Wie halte ich meinen Arbeits-Platz sauber?
- Wie verhalte ich mich meinen Arbeits-Kollegen gegenüber richtig?
Nach 1 Jahr gibt es wieder ein Bildungs-Plan-Gespräch mit den Fach-Leuten.
In diesem Gespräch wird überlegt:
Sind die Ziele und Maßnahmen im Bildungs-Plan noch richtig?
Meistens hat sich der Beschäftigte weiter-entwickelt.
Das bedeutet:
Er hat eine Menge gelernt.
Er kann viel mehr als vor 1 Jahr.
Die Fach-Leute überlegen dann mit dem Beschäftigten:
Welche Ziele und Maßnahmen sind jetzt gut?
Welche Ziele und Maßnahmen sind jetzt gut?
Am Ende des 1. Jahres entscheiden die Fach-Leute:
Bleibt der Beschäftigte auch das 2. Jahr im BBB?
In der Berufs-Bildung macht der Beschäftigte auch einige Male ein Praktikum.
Praktikum bedeutet:
Der Beschäftigte geht für eine bestimmt Zeit an einen Arbeits-Platz zur Probe.
Er wechselt den Lern-Ort.
Praktikum bedeutet:
Der Beschäftigte geht für eine bestimmt Zeit an einen Arbeits-Platz zur Probe.
Er wechselt den Lern-Ort.
Das Praktikum kann
- in der Werkstatt
oder
- in einer Firma
sein.
Manchmal findet der Beschäftigte dann in der Firma auch eine Arbeits-Stelle.
Manchmal findet der Beschäftigte dann in der Firma auch eine Arbeits-Stelle.
Im BBB bekommt der Beschäftigte Ausbildungs-Geld.
Dieses Geld bekommt er vom Kosten-Träger.
Am Ende des BBB entscheiden die Fach-Leute
- der Werkstatt
- der Kosten-Träger,
ob der Beschäftigte in den Arbeits-Bereich der Werkstatt wechselt.
Die Fach-Leute entscheiden gemeinsam mit dem Beschäftigten,
welcher Arbeits-Platz ist richtig.
Welche Arbeit kann der Beschäftigte gut?
Welche Arbeit macht er gerne?