Eltern- und Angehörigenbeirat
Vetrauen ist gut
Eltern, Angehörige und Betreuer möchten:
Den Beschäftigten soll es in der Werkstatt gut gehen.
Sie unterstützen die Beschäftigen.
Sie unterstützen die Arbeit der Werkstatt.
Die Werkstatt und die Eltern, Angehörigen und Betreuer arbeiten gut mit-einander.
Sie vertrauen sich.
Sie reden mit-einander.
Angehörige sind zum Beispiel:
- Schwester und Bruder
- Tante und Onkel
Alle 4 Jahre wählen Eltern, Angehörige und Betreuer der Beschäftigten mehrere Vertreter.
Die Vertreter sind der Eltern- und Angehörigen-Beirat.
Die Vertreter treffen sich alle 3 Monate.
Die Aufgaben des Eltern-und Angehörigen Beirates sind:
- andere Eltern zu beraten und zu informieren
- Beschäftigte bei Vorschlägen und Wünschen zu beraten und zu helfen
- andere Menschen über die Interessen von Menschen mit Behinderungen zu informieren.
Die Menschen mit Behinderung nicht kennen.
Diese Menschen sollen Menschen mit Behinderung kennen-lernen.
Wie Menschen mit Behinderung denken.
Was Menschen mit Behinderung möchten.
Was Menschen mit Behinderung alles können.
Wo Menschen mit Behinderung Hilfe brauchen. - Treffen von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern
- Weiterbildung für Menschen mit Behinderung zu fördern
Der Eltern- und Angehörigen-Beirat berät die Werkstatt bei:
- der Weiter-Entwicklung der Werkstatt
Das bedeutet: Wie soll die Zukunft der Werkstatt aussehen? - der Arbeits-Zeit der Beschäftigten
- Fragen zum Urlaub
- der Planung von Veranstaltungen
- der Umsetzung von Beschäftigten auf einen anderen Arbeits-Platz.
Wenn dies die Eltern, der Angehörige oder der Betreuer wünschen.
Sie haben Fragen?
Rufen Sie uns an.
Sie können Jürgen Rajar anrufen.
Er ist Chef des Eltern- und Angehörigen-Beirates.
Die Nummer ist:
0 28 65 74 37
Oder Sie rufen Karin Niestegge an:
Sie ist 2. Chefin des
Eltern- und Angehörigen-Beirates.
Die Nummer ist:
0 28 71 18 36 06